Historie

Das Ingenieurbüro KRANZ gründete sich als reiner Familienbetrieb mit dem Senior Ernst Kranz, Sohn Thomas Kranz und seiner Ehefrau Hildegard Kranz im Jahr 1990. Firmensitz war das Alte Forsthaus am Limberger Weg in Stromberg. Der Schwerpunkt der ersten Projekte war geprägt durch die Kontakte von Senior Ernst Kranz und lag überwiegend auf der Zementindustrie mit Silo- und Hallenbau.

1991 erweiterte sich die Firma bereits mit dem Konstrukteur Hans-Bernhard-Hütte, der noch heute für KRANZ engineering zeichnerische Aufgaben löst. In den folgenden Jahren kamen weitere Fachkräfte hinzu, so dass im Jahre 2000 ein neuer Firmensitz in Stromberg errichtet und mit insgesamt 11 Mitarbeitern bezogen wurde.

Der studierte Bauingenieur Thomas Kranz qualifizierte sich neben seiner Selbstständigkeit an der Hochschule in Detmold in den Fächern Entwerfen und Gestalten weiter und erarbeitete sich den Status des Sachverständigen in den Bereichen Schall- und Wärmeschutz sowie des Brandschutzes. Er erlangte die Qualifikation eines Sicherheits- und Gesundheitskoordinators (SiGeKo) sowie als Energieberater der KFW, dena und der BAFA. Seit 2011 lehrt er als Dozent beim HBZ in Münster in den Fachbereichen Tragwerkslehre und Brandschutz.

Die gelernte Bauzeichnerin Hildegard Kranz studierte parallel Architektur an der msa in Münster und erwarb den Titel Bachelor of Arts (B.A.). Sie setzte sich dort intensiv mit dem Thema „Bauen im Bestand“ auseinander.

Gemeinsam mit dem Team vergrößerte sich das Aufgabenfeld des Büros. Zu den Ingenieuren kamen Architekten hinzu. Aus dem Ingenieurbüro Kranz wurde KRANZ engineering. Im Jahr 2009 erwarben Hildegard und Thomas Kranz das ca. 120 Jahre alte Schulgebäude am Wiedenbrücker Tor in Stromberg. Zwischen den Jahren 2012-2015 erfolgte der Umbau des Gebäudes zum jetzigen Firmensitz.

Das Team von KRANZ engineering besteht zur Zeit aus 20 Mitarbeitern. Grundgedanke der Firmenstruktur ist ein übergreifendes und verknüpfendes Arbeiten der verschiedenen Sachkompetenzen aus dem Bereich der Architektur und des Ingenieurwesens.

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